Stories aus der Stadt

Stories aus der Stadt

Stories aus der Stadt – Workshop und Ausstellungsprojekt mit Jugendlichen, im Stadtraum München

Wir benutzen unsere Smartphones fast täglich wie ein drittes Auge. Dabei entstehen Fotos, Stories und Voice-Nachrichten, die dokumentieren, was wir machen, wer wir sind und wer wir sein wollen. Meistens bleiben die Inhalte auf den Handys oder gehen in der Bilderflut der Social-Media-Kanäle unter. Was aber tun mit dem ganzen Content, den wir da am laufenden Band produzieren? Wie können wir unsere Bilder und Videos noch zum Sprechen bringen?

„Stories aus der Stadt“ ist ein Workshop- und Ausstellungsprojekt für Jugendliche im Stadtraum München, konzipiert und geleitet von DOK.education, dem Bildungsprogramm des DOK.fest München. Das Projekt fand im Frühjahr 2021 statt, mit einem Osterferien-Workshop vom 6. bis 10. April und einer anschließenden Schaufenster-Ausstellung vom 25. April bis 23. Mai.

Zum vier-tägigen Workshop, trafen sich Jugendliche im digitalen Raum, um – angeleitet von Beobachtungs-Aufgaben – ihre jeweiligen Stadtteile zu dokumentieren. Die Teilnehmenden versuchten sich in Techniken des dokumentarischen Erzählens, mit Fotos, kurzen Stories und Sound-Aufnahmen. Anschließend wurde das Dokumentierte besprochen und sich darüber ausgetauscht, wie sich Videos oder Fotos mit einem besonderen Blick machen lassen.

Die Workshop-Ergebnisse präsentierten wir in einer Schaufenster-Ausstellung im Stadtraum München. Sie fand im Rahmen des 36. DOK.fest München, in den Räumlichkeiten der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig, dem PiXEL – Raum für Kultur, Medien und Partizipation und dem Fahrgast Fernsehen/ Münchner Fenster statt. Zusätzlich ist die Ausstellung auch online, über eine eigens gestaltete Webseite zu besichtigen.

Im Workshop leiteten wir die Jugendlichen an, mit den eigenen Smartphones oder Tablets zu arbeiten, um zu zeigen, wie man auch im Alltag den Blick auf die Menschen und die Stadt schärfen kann. Außerdem war es unser Ziel, junge Menschen dabei zu unterstützen, reflektiert und eigenständig mit ihren digitalen Inhalten umzugehen; ihre Geschichten sichtbar zu machen, unabhängig von den großen social media Plattformen. Mit „Stories aus der Stadt“ brachten die Jugendlichen ihre realen, und mit dem Smartphone dokumentierten Erlebnisse, wieder zurück ins Stadtbild – anstatt sie in Wiedergabelisten und Bildergalerien von Facebook, Instagram oder TicToc verschwinden zu lassen. Das Selbermachen, das Mitgestalten und die Experimentierfreudigkeit standen dabei im Vordergrund, sowie das Ziel einer gemeinsamen Ausstellung.

Projekt Vorbereitung

Der Workshop wurde konzipiert für 3 – 12 Teilnehmende, zwischen 12 und 22 Jahren. Durch die sich verschärfende Situation der zweiten Corona-Welle, beschlossen wir zunächst, den Workshop auf fünf Personen vor Ort zu begrenzen. Nach anhaltenden Einschränkungen, planten wir den Workshop zu einem Online-Workshop um, mit Hilfe einer interaktiven Co-Working-Plattform. Auch der Workshop-Termin vom musste, auf Grund der ausfallenden Faschingsferien, auf die Osterferien verlegt werden. Er fand somit vom 06. bis 10. April, täglich von 11 bis 17 Uhr statt – online und in den jeweiligen Stadtteilen der Teilnehmenden.

Dank der Förderung von Netzwerk Interaktiv, war der Workshop für die Teilnehmenden kostenfrei. Um möglichst viele Jugendliche anzusprechen und für das Projekt zu begeistern konnten wir auf eine gute Zusammenarbeit mit der Münchner Stadtbibliothek, dem PiXEL, dem Kreisjugendring, sowie dem Münchner Fenster setzten. Neben einem digitalen Flyer, der über die Newsletter des DOK.fest München und unserer Partner verschickt wurde, wurde der Workshop auch auf den social media-Kanälen und Webseiten unserer Partner veröffentlicht. Das Fahrgast Fernsehen/ Münchner Fenster sendete einen Beitrag zum Workshop an mehreren Tagen in den Münchner U- und S-Bahnen. Für die Osterferien meldeten sich drei Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren an. Mit der Anmeldebestätigung bekamen sie die Zugangsdaten zu der Online-Plattform, auf welcher der Workshop stattfand.

Recherche zu Online-Tools für interaktive Gruppenarbeiten: Conceptboard

Die Durchführung des vier-tägigen Workshop sollte ursprünglich im Pixel Am Gasteig und Rund um die Rosenheimer Straße stattfinden. Er ließ sich aber nach Umplanung auch problemlos digital durchführen, da die Jugendlichen durch den Impuls-Workshop online, zum selbstständigen Arbeiten in Ihren Stadtteilen angeleitet wurden. Wir recherchierten und verglichen unterschiedliche Online-Tools zum gemeinsamen Arbeiten, wie Padlet, Trello, Miroboard und Conceptboard auf unsere Bedürfnisse, wobei uns Conceptboard überzeugte:

Die Plattform basiert auf einem White-Board, welches eine interaktive Gruppenarbeit ermöglicht und ist für Jugendliche intuitiv zu bedienen. Alle Teilnehmenden konnten zeitgleich von ihren Endgeräten darauf zugreifen und das Board mitgestalten: Ob schreiben, zeichnen, Videos und Bilder hochladen, Grafiken erstellen oder Objekte verschieben. Für die Workshop-Teilnehmenden ist die Nutzung der Plattform kostenfrei und ohne persönliche Anmeldung, da DOK.education eine sechsmonatige Lizenz erworben hat. Auch externe Besucher.innen können über einen Weblink die gestaltete Seite betrachten, aber nicht wie die eingeladenen Nutzer.innen bearbeiten. Außerdem ist conceptboard ein deutsches Unternehmen, was sowohl datenschutztechnisch von Vorteil ist, als auch in der deutschen Sprache.

Für den Workshop wurde ein Board mit Workshop-Beschreibung, Inputs zu Fotografie und Film und Bereichen erstellt, wo die Teilnehmenden ihre Bilder hochladen konnten.

Link zum Workshop-Board: https://app.conceptboard.com/board/305u-sxzn-prdg-96kf-p8ts

Für die Schaufenster-Ausstellung, kooperierten wir mit der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig, die auf Grund des Umbaus auch Räumlichkeiten der gegenüberliegenden Motorama Ladenstadt anmieten. Wir planten die Ausstellung für die Schaufensterflächen der Musikbibliothek und der Motorama Ladenstadt, sowie auf den Digitalstehlen Am Gasteig. Das PiXEL Am Gasteig und das Fahrgast Fernsehen/ Münchner Fenster konnten wir ebenfalls als Ausstellungsorte mit einbeziehen. Die Größe der Ausstellungsflächen, Zeitraum und Art (Fotos, Video und Sound) der Ausstellung wurde im Vorfeld besprochen.

Somit richteten wir den Workshop ganz darauf aus, diese städtischen Ausstellungsflächen mit den Bildern, Stories und Sounds aus den jeweiligen Stadtvierteln der Teilnehmenden zu bespielen.

Projekt Verlauf

Einführung in das Workshop-Board

An vier Workshop-Tagen trafen wir uns mit den Teilnehmenden um 11 Uhr online auf unserem conceptboard. Dazu nutzen wir die Videokonferenz Funktion, wo wir uns per Video sehen und sprechen und gleichzeitig auf dem White Board arbeiten konnten.

Am Dienstag gab es zunächst eine Vorstellungsrunde zum Kennenlernen und eine Einführung in das Conceptboard. Jede.r durfte die Möglichkeiten des Boards ausprobieren. Jeden Tag gaben wir einen kleinen Input, zum Beispiel zu den Besonderheiten und Techniken des dokumentarischen Erzählens in der Fotografie und im Film: Welche verschiedenen Kameras gibt es, was machen Kameraperspektive und Licht im Bild, Bildformat und Bildkomposition? Aber auch dazu, wie Bilder in den sozialen Medien und im Stadtbild wahrgenommen werden. Und welche Geschichten aus der Stadt wir erzählen wollen? Wo wir überall hinschauen können, um unseren Stadtteil und die besondere Situation durch die Pandemie zu beschreiben?

Inputs zum dokumentarischen Erzählen

Nach einer Pause leiteten wir den praktischen Teil an. Mit konkreten Beobachtungs-Aufgaben und einer Zeitangabe schickten wir die Teilnehmenden raus auf die Straße, um zu beobachten und vier bis sechs Fotos oder Kurz-Videos zu machen.

Vier Beispiele der gestellten Beobachtungs- und Höraufgaben:

Dienstag, 2. Beobachtungs-Aufgabe: Mache ein Hochkant-Video: Folge mit der Kamera einer Linie, bis sie zu Ende ist. Schau z.B. auf die Bordstein-Kante oder einen Riss in der Hauswand.

Mittwoch, 3. Beobachtungs-Aufgabe: Schrift im Stadtbild: Mach sechs Bilder Schriftzeichen im Stadtbild, z.B. ein Graffiti auf Hauswänden, Straßenzeichen oder auf Schildern.

Donnerstag, 2. Beobachtungs-Aufgabe: Sprich vier Personen an, ob du ihre Schuhe fotografieren kannst. Sprich auch eine Person an, ob du ihre Schritte beim Laufen filmen darfst. Mache ein Querformat-Video davon. Dazu braucht es viel Mut und man kann es lernen. Du kannst immer sagen: „Entschuldigen Sie, ich habe gerade einen Foto-Workshop. Der heißt Geschichten aus der Stadt. Wir sollen die Schritte von Passanten fotografieren. Dürfte ich ein Foto von Ihren Schuhen machen, bitte?“.

Freitag, 2. Hör-Aufgabe: Gehe wieder 200 Schritte von der Haustür weg. Sammele diesmal 6 Geräusche von der Straße. Die Aufnahmen sollen jeweils 30 Sekunden dauern. Du kannst sie direkt per Sound-Nachricht in unsere WhatsApp-Gruppe schicken.

Anschließend trafen wir uns wieder auf der Online-Plattform und luden dort die Bilder und Videos hoch. Das Hochladen der Bilder war oft eine technische Herausforderung, aber da wir nur drei Teilnehmende hatten, konnten wir uns gut koordinieren und parallel die Bilder besprechen. Wir verglichen alle Bilder und besprachen gemeinsam, was gelungen war und was man besser machen könnte. Die drei Teilnehmenden beobachteten sehr genau, nahmen die Anregungen gut auf und wendeten sie bei den nächsten Bildern und Videos an. Oftmals gingen die Teilnehmenden drei- oder viermal hintereinander mit einer Beobachtungs-Aufgabe auf die Straße, zum Fotografieren und filmen. Die Workshop-Teilnehmenden waren, trotz der regnerischen Wochen sehr motiviert Bilder zu sammeln und kamen immer mit tollen Ergebnissen zurück. Die Zeit bis um 17 Uhr verging so mit viel Abwechslung, Spaß und mit Freude auf den nächsten Workshop-Tag.

Workshop-Board am letzten Tag

Schaufenster-Ausstellung

Auf conceptboard wurden die Bilder zunächst ihren Autor.innen und den verschiedenen Sehaufgaben zugeordnet. Den Freitagnachmittag starteten wir mit einem Input zu den zu bespielenden Ausstellungsflächen. Dazu schauten wir uns Fotos der Schaufenster an und überlegten gemeinsam, welche der Fotos dafür in Frage kämen, gar nicht so einfach bei so vielen Fotos! Wir überlegten gemeinsam, was sagen die Fotos aus, an dieser Stelle der Stadt? Welche Geschichten werden erzählt, kombinieren wie die Bilder so oder so? Dabei achteten wir nicht darauf, wer das Bild gemacht hat, sondern nur, was darauf zu sehen ist. Dieser Auswahlprozess ergab eine tolle Gruppendynamik, da alle merkten, dass wir nur gemeinsam, mit den Bildern Aller, eine super Ausstellung schaffen.

Vorbereitung der Schaufenster-Ausstellung

Da uns der Freitag als Auswahltag nicht reichte, entschieden wir kurzerhand uns in der darauffolgenden Woche noch einmal zu treffen. Nachdem die Gruppe die Bilder für die jeweiligen Ausstellungs-Flächen ausgewählt hatte, mussten die Bilder bearbeitet, die Video- und Sounddateien geschnitten und die Ausstellungsflyer gestaltet werden. Diese Aufgaben übernahmen wir von DOK.education, sowie auch die Kommunikation mit der Druckerei und Koordination mit den Ausstellungsräumen.

Ausstellungs-Aufbau

Zum 22. April, luden wir unsere Teilnehmer.innen ein, die Ausstellung in der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig und dem PiXEL mit aufzubauen. Die gedruckten Bilder wurden in den Schaufenstern aufgehängt und Lampen ausgerichtet. Auf drei Monitoren wurden Videos abgespielt und im PiXEL gab es eine Sounddatei aus Stadtgeräuschen und einer exklusiven Keyboard-Improvisation von einem unserer Teilnehmer.innen. Die Schaufenster in der Motorama Ladenstadt beklebte die Partner-Druckerei des DOK.fest München. Die Schaufenster-Ausstellung eröffnete am 24. April und war während des 36. DOK.fest München bis zum 23. Mai für Passant.innen auf der Rosenheimer Straße zu sehen. Das Fahrgast Fernsehen sendete vom 24. April bis zum 3. Mai täglich einen Clip mit Bildern und der Ankündigung der Ausstellung, in den Münchner U- und S-Bahnen. Ankündigung der Ausstellung, in den Münchner U- und S-Bahnen.

Digitale Ausstellung

Zusätzlich entstand eine digitale Ausstellung auf einer neuen Conceptboard-Seite. Neben den Fotos und Videodateien ist die Fotodokumentation sowie eine Karte der Schaufenster- Ausstellungsorte zu sehen. Texte zum Workshop und Ausstellungs-Konzept „Stories aus der Stadt“ führen die Besucher.innen durch die digitale Ausstellung. Die Projekt-Partner werden auf der Seite verlinkt. Die digitale Ausstellung ist bis Ende des Jahres 2021 kostenfrei und weltweit auf unserer Webseite und hier zu sehen.

digitale Ausstellung auf Conceptboard

Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit

Nach dem Aufbau wurden alle Ausstellungsflächen zur Dokumentation fotografiert und auf der DOK.fest Webseite veröffentlicht, im Rahmen des stattfindenden Festivals. Auf die Ausstellung weisen unsere Kooperationspartner auf ihren Webseiten und social media Kanälen hin. Gedruckte Ausstellungsflyer wurden in der Münchner Stadtbibliothek, dem PiXEL und dem Kreisjugendring verteilt. Auch den Teilnehmenden schickten wir Ausstellungs-Flyer und Programmflyer zum 36. DOK.fest postalisch zu. Dass sie selbst als Künstler.innen der Schaufenster-Ausstellung genannt wurden, machte sie sehr stolz.

Ausstellungsflyer

Ausstellungstext

Wie sieht die Stadt aus der Sicht eines schnüffelnden Hundes aus? Was verraten uns Schuhe über ihre Träger.innen? Und was erzählen die Mülleimer über unsere Stadt? STORIES AUS DER STADT bringt echt Erlebtes und mit dem Handy Dokumentiertes zurück ins Stadtbild. Im DOK.education-Workshop experimentierten Jugendliche mit Techniken des dokumentarischen Erzählens.

Die dort entstandenen Bilder präsentieren wir zum Internationalen Dokumentarfilmfestival München in einer Schaufenster-Ausstellung rund um die Münchner Stadtbibliothek am Gasteig, vom 24. April bis 23. Mai 2021.

Die Ausstellung mit Bildern der Workshop-Teilnehmer Adam A., Matteo H. und Ramón H. entsteht in Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek und dem PiXEL.

Schaufenster-Ausstellungsorte:

  • Motorama Ladenstadt
    Rosenheimer Str. 30
  • Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig
  • Digitalstelen Am Gasteig
  • Pixel – Raum für Medien, Kultur und Partizipation
    Rosenheimer Str. 5

Was hängen bleibt

Mit dem digitalen Workshop und der Schaufenster-Ausstellung konnten wir ein, den Umständen angemessenes, und integratives Projekt für alle Workshop-Teilnehmenden und Ausstellungs-Besucher.innen schaffen. Die Schaufenster-Ausstellung beeindruckt durch seine Größe und Sichtbarkeit im Stadtbild Münchens und regt zum Nachdenken an. Ohne Öffnungszeiten und Gedränge können sie Passant.innen auf der Rosenheimer Straße bis zum 23. Mai erleben. Die digitale Ausstellung ist ebenfalls öffentlich, kostenfrei und weltweit zugänglich, vom 24. April bis zum 31. Dezember 2021. Interessierte können die Ergebnisse des Workshops online entdecken und in den sozialen Medien teilen.

Nachträglich können wir sagen, dass das Projekt „Stories aus der Stadt“ allen Beteiligten großen Spaß gemacht hat. Mit drei Personen hatten wir zwar ein Minimum an Teilnehmenden. Da aber alle Drei sehr begeistert und engagiert bei der Sache waren, haben wir diese Tatsache schnell vergessen. Die Teilnehmenden waren Teil eines Ausstellungsprojektes in wichtigen Kultureinrichtungen der Stadt und sie mit eigenen Fotos aus ihren Stadtteilen mitgestalten. Wir schärften ihren Blick aufs alltägliche Leben und zeigten ihnen, wie sie mit ihren Smartphones tolle Bilder und Videos machen können. Außerdem begeisterten wir sie nachhaltig für die Dokumentarfotografie und den Dokumentarfilm, und somit für das weitere Bildungsprogramm von DOK.education. Nach den vier Workshop-Tagen hätten alle gerne weiter gemacht und blieben auch noch danach durch eine WhatsApp-Gruppe verbunden.

Projektleitung, Förderer und Kooperationspartner

Konzipiert und durchgeführt wurde der Workshop und die Ausstellung von Kathi Seemann (Fotografin und Mitarbeiterin bei DOK.education) und Maya Reichert (Filmemacherin und Leiterin von DOK.education).

Wir danken unserem Förderer dem Netzwerk Interaktiv und dem Stadt Jugendamt München, den Kooperationspartnern PiXEL, Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig und Münchner Fenster, sowie unseren Projekt-Teilnehmenden Adam Azaar, Matteo Hoffmann und Ramón Hoffmann.

Alle Informationen zum Projekt finden sich auch hier:

www.dokfest-muenchen.de/DOKeducation_Regional_Digital.

Ihre Rückfragen beantworten wir gerne unter education@dokfest-muenchen.de.